Ein
Pouch, der eher zufällig bei mir gelandet ist. Ich hätte mir diesen
Tabak wahrscheinlich nicht gekauft. Zu sehr drängt es mich
sprichwörtlich zum Original. Aber nun ist die „Mixture Modern“
nun mal da und ich muss sagen, dass das kein schlechter Stoff ist.
Angeblich
die milde Variante der „Mixture- Scottish Blend“. Die Frage, die
sich mir als erstes stellt: Wer braucht so etwas? Okay, seit einigen
Jahren ist diese Mischung im Programm, ich gehe davon aus, dass es
durchaus Fans gibt. Ich ziehe bewusst kaum Vergleiche zur „Mixture
– Scottish Blend. Warum? Ich bin da voreingenommen, ich möchte
nicht mit einer etwaigen „Light-Verion“ am Thron wackeln.
Virginias
und Black Cavendish, dazu eine kleine Portion Burley, schmecken in
diesem Fall durchaus markant, mit einem typischen Mac Baren-Aroma,
leicht würzig und eigentlich auch mit genügend Power. Man darf
einfach nicht wie ein Geisteskranker an der Pfeife ziehen, weil die
Pfeife ultra heiß wird. Aber wo darf man das? Vernünftig geraucht
kann die Mixture Modern“ eine Alternative darstellen. Dieser Tabak
ist solide und hat Qualität.
Leicht
zu stopfen, ein spürbares Aroma beim Öffnen des Pouches, ein
angenehmer Duft im Raum, Kondensat im erträglichen Maß und eben das
gesagte typische Mac Baren-Aroma machen den „Danisch Blend“ zum
Spaß, leicht bis mittel kräftig und sehr gern in allen möglichen
Pausen her genommen. Einfach rauchen und genießen, das ist hier die
Devise. Nichts anderes gilt. Ansonsten: „Mixture – Scottish
Blend“, das ist dann für den Mac Baren-Liebhaber einfach eine
Klasse höher!
Autor: Ralf Ruhenstroth
Es ist so interessant, dass selbst nach mehr als 35 Jahren Mc Barens
AntwortenLöschenScottish Blend immer noch so beliebt ist, ich war damals Pfeifensammler und Enthusiast...als teenager!